Autogenes Training

Autogenes Training

Entspannen kann man gut lernen

Autogenes Training ist hierfür besonders gut geeignet. Seit vielen Jahren ist die Methode des Autogenen Trainings in aller Munde. Folglich wird es von vielen Menschen mit großer Begeisterung praktiziert.

Wenn sich jemand einmal mit den verschiedenen Methoden zur Entspannung und zum Stressabbau beschäftigt hat, wird er unweigerlich mit dem Begriff „Autogenes Training“ in Berührung gekommen sein. Denn durch die Anwendung der eigenen Vorstellungskraft können Sie sich in einen Zustand der Entspannung versetzen. Dabei bauen Sie Stress ab und lindern Ihre Schlafprobleme. Dafür brauchen Sie nur ein wenig Übung – und natürlich Fantasie. Und das Beste: Das Training kann jeder erlernen und durchführen. Alter und persönliche körperliche Fitness spielen dabei keine Rolle.

Welche Auswirkungen hat Autogenes Training?

Durch Übung können Körperfunktionen wie Pulsschlag, Durchblutung und Atmung beeinflusst werden. Infolgedessen können Sie positive Effekte auf Ihre Gesundheit erzielen. Unter anderem kann es Folgendes bewirken:

  • Abbau von Stresszuständen
  • Abbau von Muskelverspannungen, damit oft auch von musekelbedingten Schmerzzuständen
  • Positive Auswirkung auf Magen- und Darmstörungen
  • Rückgang von chronischen Schmerzen, Kopfschmerzen und Migräne
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit
  • Verringerung von Konzentrationsstörungen
  • Positiver Effekt bei psychischen Belastungen und Depressionszuständen
  • Mehr Gelassenheit und innere Ruhe


Was genau ist Autogenes Training?

Es ist eine, auf  Autosuggestion basierende  Entspannungstechnik. Seit 1926 gibt es dieses Verfahren. Der Berliner Psychiater  Johannes Heinrich Schult hat es aus der Hypnose heraus entwickelt.

Im „nest“ kann Autogenes Training von Grund auf erlernt und geübt werden. Wir setzen dabei sowohl die „reine Lehre“ des Autogenen Trainings ein, aber auch Traumreisen und Meditationen.